Was erfolgreiche Selbständige von nicht Erfolgreichen unterscheidet

….und Du weißt: Mit „erfolgreich“ meine ich Deine ganz persönliche Definition von erfolgreich. Nicht „höher – schneller – weiter“, wie ‚erfolgreich‘ ganz oft in Zusammenhang mit beruflicher Entwicklung definiert wird. Sondern z.B. mit „Ich bin richtig zufrieden mit mir & meiner Selbständigkeit.“

Was tun? sprach Zeus.

Bist Du auch jemand, der sich eine Entscheidung gerne mal schwer macht? Mir fällt es tatsächlich ja schon schwer, im Restaurant ein Gericht auszusuchen. Aus einem einfachen Grund, der mir beim Thema Essen sehr bewusst wird: Wenn ich mich für das eine Gericht entscheide, bekomme ich die anderen nicht. Verdammt.

Wie Du merkst, dass Du auf zu vielen Hochzeiten unterwegs bist

Viele von uns sind Visionäre und Scanner-Persönlichkeiten mit immer wieder neuen, begeisternden Ideen. Die dann mit Feuereifer angegangen werden und nach den ersten Umsetzungsschritten ins Stocken geraten, mit dem Alltag kollidieren, zäh werden, an einem kleben, einen langsamer werden lassen, festhalten und die Weiterentwicklung behindern. Das Projekt an sich mag sinnvoll für Dich sein, wichtig…

Kostenloses Webinar 3 Tipps

Die drei wichtigsten Tipps, um mit Leichtigkeit selbständig zu sein. …wenn Du in Deiner Selbständigkeit – oder beim Gedanken daran – immer wieder Druck empfindest, der sich unangenehm anfühlt; ….wenn Du oft das Gefühl hast, im Hamsterrad zu laufen, Deine To Do-Liste abzuarbeiten, dem Tag hinterhechelst und Dich abends fragst, was Du heute eigentlich alles…

Wenn Du erfolgreich sein willst, musst Du früh aufstehen

Wenn Du erfolgreich sein willst, musst Du früh aufstehen Das habe ich kürzlich in einem Blog gelesen. Da ließ sich der Blogschreiber doch tatsächlich darüber aus, dass eine Selbständige sagte „Ich habe diesen Job gewählt, weil ich bis 12.00 Uhr schlafen kann.“ Und meinte dann „Nun ja, diese Dame würde ich sicher nicht zu denen…

Die Sache mit der Projektion, gut gemeinten Ratschlägen und Menschen, die sich kümmern wollen

„Projektion ist das Verfolgen eigener Wünsche in anderen.“, sagt Sigmund Freud. Oder eben auch der eigenen Ängste und Sorgen. Zu den Feiertagen duften sich alle mal wieder auf engsten Raum mit lieben Familienmitgliedern und Verwandten wiederfinden. Den einzigen Personen in seinem Leben, die man sich nicht aussuchen darf. Man WEIß ja inzwischen, wie diese Menschen…

…und manchmal… manchmal ist es auch einfach nur ein Job.

Ihr wisst, dass ich ein leidenschaftlicher Verfechter davon bin, dass jeder seine Träume leben und von seinem Traumjob leben soll. Und wenn man in seinem Traumjob arbeitet, ist man doch glücklich, gell? Gut, von Bürokram und Steuerthemen abgesehen. Aber das beiseitegelassen, müssten wir doch jeden Tag genießen. Oder?