Das kann tatsächlich so sein.
Man ist nicht sofort nach der Ausbildung ein Experte – es braucht tatsächlich schon einige Zeit Praxiserfahrung, ehe man sich so nennen kann, das finde ich auch. Vielleicht ist es noch ein Stückchen Weg, ehe Du Dich mit richtig gutem Gefühl als Expertin bezeichnen kannst und willst.
Und dazu kann ich Dir aber auch sagen: Ca. 70% meiner Kunden sind Experten. Sie würden sich nur nicht als solche bezeichnen, weil sie sich nicht trauen. Weil sie das zu hochgegriffen finden, weil sie eher zu Understatement neigen.
Wenn Du tatsächlich noch keine Expertin bist, weil Du noch nicht lange als Hundeunternehmerin arbeitest, oder wenn Du einfach daran zweifelst, dass Du eine Expertin bist, dann bringt Dir der Workshop Folgendes:
✅ Klarheit darin, was Dich in Deinem Job besonders und unverwechselbar macht. Und das tut unglaublich gut, weil Du dann endlich aufhören kannst, Dich mit anderen zu vergleichen, uns „bei Dir seiend“ nach außen auftreten kannst.
✅ Du strukturierst Deine Arbeit inhaltlich anders und wirst anders mit Deinen Kunden sprechen – egal ob Du als Trainerin berätst oder als Physiotherapeutin, THP oder Ernährungsberaterin.
✅ Du bekommst einen völlig anderen Ansatz für Dein Marketing, egal ob es um Texte auf der Webseite oder Postings auf Social Media geht. Und das passt auch hervorragend zu allem Hundebetreuern (nur weil die eben in der Aufzählung fehlten).
Es ist also egal, ob Du bereits tatsächlich eine Expertin bist oder erst auf dem Weg dahin.
Mit diesem Workshop bekommst Du alles, um Deinen Weg zur Expertin bewusst zu gehen und Dir dann, wenn es passt, diesen Ruf aufzubauen. Damit sich Dein Ruf nicht einfach zufällig ergibt, sondern sich so entwickelt, wie Du es gut findest.