Mit dem Job nicht ernst genommen werden – Teil 1

„Du bist Hundetrainerin? Toll! Wenn ich nicht arbeiten müsste, hätte ich da ja auch Lust drauf.“ „Dein Job muss ja wie Urlaub sein – schließlich hast Du Dein Hobby zum Beruf gemacht.“ „Und wann fängst Du mal an, richtig zu arbeiten?“ „Was willst Du später mal machen? … Wie… Du willst für immer Dogwalker sein?“…

Die “Zeit gegen Geld”- und “1:1”-Falle

„Zeit ist Geld“, sagte Dagobert Duck so lange ich denken kann. Damals habe ich mich darüber amüsiert, stand dieser Effizienzgedanke doch in so krassem Gegensatz zu Donald’s Lebensstil: In den Tag hinein, ungeplant, faulenzend. Aber eben immer auch knapp bei Kasse, während Onkel Dagobert im Geld schwimmt.

Was erfolgreiche Selbständige von nicht Erfolgreichen unterscheidet

….und Du weißt: Mit „erfolgreich“ meine ich Deine ganz persönliche Definition von erfolgreich. Nicht „höher – schneller – weiter“, wie ‚erfolgreich‘ ganz oft in Zusammenhang mit beruflicher Entwicklung definiert wird. Sondern z.B. mit „Ich bin richtig zufrieden mit mir & meiner Selbständigkeit.“

Was tun? sprach Zeus.

Bist Du auch jemand, der sich eine Entscheidung gerne mal schwer macht? Mir fällt es tatsächlich ja schon schwer, im Restaurant ein Gericht auszusuchen. Aus einem einfachen Grund, der mir beim Thema Essen sehr bewusst wird: Wenn ich mich für das eine Gericht entscheide, bekomme ich die anderen nicht. Verdammt.

Es ist Deine Entscheidung, ob Du WIRKLICH beraten möchtest

Als Hundeunternehmer bist Du in den allermeisten Fällen ein Berater: Als Hundetrainer, Physiotherapeut und Ernährungsberater. Sogar im Verkauf von Maulkörben, Futter und Co berätst Du Deinen Kunden. Natürlich ist nicht jede Beratung emotional oder beschäftigt sich mit einer komplexen Gefühlswelt. Viele Hundehalter haben ein konkretes Problem –