Selbst und ständig? Ernsthaft?
„Ich dachte, bei einer Selbständigkeit gehört das dazu:
Dass man viel-viel arbeitet, dass man ganz viel leistet, dass man so richtig ranklotzt.
Ich hab‘ mich geschämt, wenn ich mal zu einer normalen Uhrzeit Feierabend hatte.
Geschweige denn einen freien Tag. Da hätte ich ein mega schlechtes Gewissen gehabt – das war gar nicht denkbar.“
Sandra ist seit fünf Jahren hauptberuflich als Dogwalkerin selbständig, davor auch schon mehrere Jahre nebenberuflich. Hier erzählt sie in knapp vier Minuten ihre Geschichte, wie sie vom „selbst und ständig“-Wahn zu einer Unternehmerin gereift ist, die auf sich achtet und sich eine Selbständigkeit aufgebaut hat, die sich richtig gut für sie anfühlt. 🤸
Klicke unten auf das Play-Zeichen, um Sandra zuzuhören.
So wie ihr geht es den meisten Selbständigen zu Beginn.
Plus der Wahrnehmung „Ich MUSS so viel arbeiten. Das GEHT gar nicht anders!“
Und diese Wahrnehmung fühlt sich WAHR an.
Unverrückbar und unveränderbar.
Das war zum Beispiel bei mir so: Ich hatte gar kein schlechtes Gewissen, freizumachen. Ich hatte das Gefühl, es GEHT EINFACH NICHT: Es ist so viel zu tun, ich MUSS einfach weiterarbeiten, weil mir sonst alles um die Ohren fliegt. 💥
Nun ja… Tatsächlich ist es so, dass Sandra heute ganz anders lebt und sich mit ihrer Selbständigkeit richtig wohl fühlt. (auf mich trifft das natürlich auch zu, aber bleiben wir bei Sandra 😊)
Hätte sie so weitergemacht wie zu Beginn ihrer kleinen Audio-Geschichte, wäre sie heute entweder krank oder nicht mehr selbständig.
Denn so kann niemand leben.
Und so DARF auch niemand leben.
Du bist nicht auf dieser Welt, um Dich kaputtzuackern und (ungesund) über Deine Grenzen zu gehen.
Du bist hier, um Dich an diesem Leben zu erfreuen und glücklich zu sein. 💃🌞🍀
Mach was dafür.
Alles ist bereit für Dich.
Und wartet darauf, dass Du Dich dem zuwendest. 🤗
Wenn Du jetzt damit loslegen möchtest, gibt es ein passendes Training dazu für Dich: „Persönliche Entwicklung: Für eine erfolgreiche Selbständigkeit“. Klicke hier oder auf das Bild, um Dir das Training anzuschauen.