§11-Prüfung nach der Ausbildung zum Hundetrainer und sich trauen Marketing zu machen

Ein Erfahrungsbericht: Was das Bewusstsein darüber, dass die eigene Arbeit besonders ist, im Leben ändert

Astrid ist Mantrailing-Trainerin und betreibt eine Hundewiese.

Vor einigen Jahren

ist sie in der §11-Prüfung teilweise durchgerasselt.

hat sie ihr Auto mit der Autowerbung schön versteckt am Rand geparkt.

wollte sie kein Facebook machen, um nicht sichtbar zu werden.

wollte sie am liebsten wegfahren, wenn die Polizei nachhakt, was sie denn hier tut.

Dann hat Astrid sich entschieden, sich Zeit für ihr Unternehmen und ihre Entwicklung zu nehmen.
Sie hat für sich erarbeitet, was ihre Art zu arbeiten besonders macht und welchen Wert sie dadurch in die Welt bringt.

Sie hat eindrucksvoll erlebt, wie anders man sich verhält (und wie anders das Leben laufen kann), wenn man für sich selbst klar hat,

✔️ worin man wirklich gut ist,

✔️ was einen auszeichnet und

✔️ wie wertvoll die eigene Arbeit ist.

Erarbeitet hat sie sich dieses starke und halt-gebende Fundament mit der Fortbildung „Ich – einfach unvergleichlich: Dein Alleinstellungsmerkmal“, die Du Dir hier anschauen kannst.

Fortbildung anschauen

Wie sie als Mantrailing-Trainerin daraufhin ihr Unternehmen aufgebaut hat – getragen von der unerschütterlichen Klarheit, was sie in ihrer Arbeit mit Kunden auszeichnet und besonders macht, erzählt sie in diesem Interview.
Unter dem Video findest Du die wichtigsten Aussagen als Shownotes zusammengefasst. 🤗

Wenn Du mehr über Astrids Arbeit erfahren möchtest, klicke hier.

Was hat sich durch die Fortbildung spürbar in Astrids Alltag verändert? Hier findest Du die wichtigsten Aussagen aus dem Interview (aus dem Jahr 2020) zusammengefasst:

Durch die Arbeit mit dem Kurs ist ihr klar geworden,
▪️was sie ausmacht,
▪️was ihre Stärken und ihre Werte als Trainerin sind,
▪️was die Botschaft ist, die sie rüberbringen will und
▪️warum sie Hundetrainerin geworden ist bzw. damals werden wollte.

Ab Minute 1:40
Astrid erzählt, dass sich dadurch eigentlich alles verändert hat. Sie hat die Fortbildung damals genau zu der Zeit gemacht, als sie zur §11-Prüfung angetreten ist.
In dem Training hat sie gelernt, wer sie ist, was sie als Hundetrainerin ausmacht und wo ihre Stärken liegen.
Wie hat ihr das für die §11-Prüfung geholfen? Prüfungssituationen seien für sie immer relativ schwierig gewesen, erzählt sie. Die Prüfung zur Erlaubnispflicht nach §11 Tierschutzgesetz ist bei Astrid nicht so gut gelaufen – will heißen: Sie konnte in der Prüfung überhaupt nicht zeigen, was sie ausmacht und wie sie arbeitet. Deswegen ist das Ergebnis der Prüfung lediglich eine Erlaubnis für einen Teilbereich des Hundetrainings, nämlich für Mantrailing.
Astrid sagt, dass ein solches Ergebnis sie normalerweise extrem frustriert, ja sogar an ihrer Tätigkeit (und ihren Fähigkeiten) hätte zweifeln lassen. Mit dem Wissen über das, was sie besonders und was ihre Arbeit ausmacht, war das Ergebnis für sie absolut verschmerzbar, weil sie es aufgrund des Kurses nicht als Versagen gesehen hat. Sie konnte das Prüfungsergebnis supergut verarbeiten, was sie ohne den Kurs so nicht gekonnt hätte. So war es ihr möglich, ihr Mantrailing mit einem guten Bauch- und Selbstwertgefühl und mit Freude anzubieten, anstatt über das Ergebnis frustriert zu sein.

Ab Minute 5:00
Als Marketing-Instrument nutzt Astrid seit Anfang an auch Autowerbung. Zu Beginn hat sie ihr Auto eher noch an Stellen geparkt, an denen die Werbung nicht zu sehen ist (z.B. ganz am Rand eines Parkplatzes) – weil sie sich unsicher war. Sie erzählt, dass sie Angst hatte, angesprochen zu werden und nicht genug Input „raushauen“ zu können, weil sie sich ihrer Stärken nicht bewusst war. Nachdem sie die Fortbildung „Ich, einfach vergleichlich“ gemacht hat, hat sich dieses Problem, was sie eigentlich an jedem Tag ihres Alltags begleitet hat, in Luft aufgelöst: Nun parkt Astrid an gut sichtbaren Stellen, so dass ihre Autowerbung zu lesen ist (wozu sonst hätte man sie auch? 😊), weil sie nun weiß, wofür sie steht und was sie kann. Sie hat keine Sorge mehr hat, auf ihre Tätigkeit angesprochen zu werden, sondern ist total offen dafür – und das ist, seien wir ehrlich, eine Grundvoraussetzung, um als Hundetrainerin erfolgreich zu sein.

Ab Minute 5:55
In dem Bereich Mantrailing gibt es einige KollegInnen, die ganz anders arbeiten als Astrid. Früher hat sie es eher als Nachteil angesehen, dass sie andere Methoden hat und hatte eher das Gefühl, sich dafür rechtfertigen zu müssen. Heute ist sie stolz darauf und weiß, dass sie genau dieses „anders arbeiten“ ausmacht.

Ab Minute 7:40
Vor dem Kurs hatte Astrid häufig den Gedanken „Alle anderen haben mehr Erfahrung oder viel mehr Fortbildungen gemacht als ich – was biete ich denn schon…?“. Mithilfe der Fortbildung „Ich, einfach unvergleichlich“ hat sie erkannt, dass sie etwas Besonderes hat, eine bestimmte Art und Weise zu trainieren. Und dass sie gar nicht wie alle anderen sein muss, sondern es genau so machen kann, wie es sich für sie gut anfühlt. Das gibt ihr nun die Freiheit, mit Selbstvertrauen und Stolz nach draußen zu gehen, Marketing zu machen und sichtbar zu werden und Kunden zu gewinnen.

Ab Minute 9:15
Zu Beginn waren Logo und Unternehmensname unheimlich wichtig für Astrid und sie hat viele Stunden in die Auswahl gesteckt. In dem Kurs ist ihr klar geworden, warum das so ist: Weil sie sich dahinter verstecken und den Scheinwerfer von sich weglenken kann. Sie hat gemerkt, dass das eine „Krücke“ war, die sie jetzt nicht mehr braucht. Heute steht SIE (mit ihrem Namen) für das, was sie tut. Sie ist stolz darauf und steht total dahinter.

Ab Minute 11:10
Außerdem hat sich ihre Einstellung zu den Sozialen Medien geändert. Anfangs wollte sie mit ihrem Unternehmen auf keinen Fall bei Facebook vertreten sein und hat durch den Kurs herausgefunden, wieso das so ist: Weil sie Angst hatte vor Shitstorms, davor präsent sein zu müssen, sich rechtfertigen zu müssen, abliefern zu müssen. Heute weiß sie, was sie ausmacht und kann genau das zeigen – und zwar so, dass es ihr leicht fällt.

Ab Minute 12:35
Heute weiß Astrid, dass sie sich für ihren Job nicht verbiegen muss, sondern dass sie so sein kann, wie sie ist und so trainieren darf, wie sie möchte. Und dass genau die Menschen zu ihr kommen werden, die das möchten und gut finden. Vor diesen Menschen braucht sie sich nicht rechtfertigen und diejenigen, vor denen sie sich rechtfertigen müsste, die schickt sie zu Kollegen. Das bringt eine große Entspannung und die Basis dafür, vollkommen authentisch und natürlich zu arbeiten (und Marketing zu machen.)

Ab Minute 13:40
Vor allem Menschen wie sie, meint Astrid, die sich ihrer Stärken nicht bewusst sind und die vieles für selbstverständlich halten und gar nicht wissen, dass das wertvoll ist, die profitieren extrem von dem Kurs, weil sie sich dessen bewusst werden. Und Menschen, die schon wissen, was sie auszeichnet und dass sie ihren Job gut machen, die können das durch den Kurs gezielter einsetzen. Man erfährt also nicht nur etwas über sich und was einen ausmacht, sondern auch, wie man das im Marketing einsetzen kann, um Kunden anzuziehen, die genau das wollen.

Ab Minute 18:30
Astrid ist Trainerin geworden, weil ihre Hunde nicht so „funktionieren“, wie es von der Gesellschaft gerne erwartet wird. Sie hat inzwischen keine Angst mehr davor, was andere sagen, wenn sie sie mit ihren Hunden sehen. Sie weiß, dass ihre Wunschkunden die sind, die in derselben Situation sind, in der sie es war bzw. ist. Sie nimmt sich als Beispiel dafür, wie man mit solchen Hunden umgehen kann und ist sich durch den Kurs bewusst geworden, dass sie mit ihrem Hund draußen auch einfach eine Hundehalterin ist. Und wenn ihr Hund nicht so wäre, wie er ist, wäre sie heute keine Trainerin.

Astrids Quintessenz zu ihrer persönlichen Entwicklung:

Die Fortbildung „Ich, einfach unvergleichlich“ ist die Basis für Astrids Existenz geworden. Sie ist sich sicher, dass ihr Unternehmen nicht an den Start gegangen wäre, wenn sie diesen Entwicklungsschritt nicht oder nicht an dieser Stelle gemacht hätte, weil sie gar nicht bereit gewesen wäre. Das Wissen über das, was sie ausmacht, hat überhaupt erst dazu geführt, dass sie den Schritt in die Selbständigkeit wagen konnte und sagen konnte „So, hier bin ich.“. Heute bildet sie sogar TrainerInnen in ihrem Fachgebiet aus und gibt ihre Expertise weiter.
Astrid nennt den Kurs „Best Kurs ever“, weil er in ihrem Leben tiefgreifend etwas „freigeschaufelt“ und verändert hat.

Magst Du auch
✔️ Leichtigkeit in Deinem Marketing bekommen
✔️ die richtigen Kunden anziehen, ohne Dich zu verbiegen
✔️ mit Selbstvertrauen zu dem stehen, was Du tust (auch wenn andere es anders machen)
✔️ und Dich mit Deiner Selbständigkeit richtig wohlfühlen?

Dann nutze gerne die Fortbildung, die Astrid das auch ermöglicht hat. Du bekommst eine Schritt für Schritt-Anleitung und wirst danach Klarheit haben (und es emotional fühlen),

was Dich besonders macht und ausmacht,
was Deine Stärken sind und
was Du in die Welt bringst und wie wertvoll das ist / Du bist.

Hier kannst Du Dir den Kurs anschauen.

Kurs anschauen

Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Lösen der Handbremse und Dich wirklich wohl mit Dir selber fühlen.

Ich – einfach unvergleichlich: Dein Alleinstellungsmerkmal

Was uns Menschen in der Regel schwer fällt, ist,
🌷 unsere Einzigartigkeit zu erkennen und
🌷 sie in Worte zu fassen.
🌷 Und zwar so, dass Dein Kunde andockt und denkt “Ja! Das wird mir helfen.”

Es erleichtert Dein Leben als Selbständiger ungemein zu wissen, was Dich einzigartig macht. Was Dich von all den anderen, die ebenfalls Deine Dienstleistung anbieten, unterscheidet.

Das gibt Dir Selbstvertrauen und Standing
👌 in Deinem Marketing
👌 beim Netzwerken mit Kollegen
👌 im Umgang mit Kunden
👌 in Deiner fachlichen Arbeit.

Du kannst Dich beim Herausfinden dieses Besonderen ganz wunderbar begleiten lassen. Genau dafür habe ich diesen Kurs entwickelt. 🤗

Ich nehme Dich Schritt für Schritt mit auf Deine Reise in Dein Inneres, um all die kleinen Schätze, die Dich zu dem besonderen Menschen machen, der Du bist, ans Tageslicht zu holen. 💖💓💖

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