Der Anfang vom Ende
(ich weiß, klingt ein wenig dramatisch 😊 – ist aber durchaus zutreffend)
Oft fängt es noch harmlos an. Man startet mit seiner Selbständigkeit, ist neu am Markt, will sich etwas aufbauen – und gibt alles, um seine Ziele und Träume zu erreichen. Irgendwann, wenn der Laden läuft, wird es ja wieder ruhiger. Doch ehe man sich versieht, wird die anfängliche Ausnahmesituation zum Normalzustand. Man geht ständig über die eigenen Grenzen, hört nicht zu, wenn Seele und Körper sagen „ich kann nicht mehr“. Die unguten, warnenden Gefühle drücken wir schnell bei Seite – es muss ja weitergehen. Und am Anfang brauchen wir auch schlichtweg das Geld.
Und beuten uns damit aus. Auf eine Art und Weise, wie man es mit anderen Lebewesen, für die man verantwortlich ist, nie tun würde. Zu Beispiel mit Deinem eigenen Hund, von dem Du NIEMALS verlangen würdest, weiterzulaufen, wenn er doch eigentlich müde und kaputt ist und nur noch ins Körbchen möchte.
Oder stelle Dir vor, Du wärst stolzer Besitzer eines wahnsinnig guten Rennpferdes, das großartiges Talent hat, eine echte Schönheit ist, das alle in Staunen versetzt – ein absolutes Ausnahmepferd eben. Würdest Du es liebevoll umsorgen, alles für sein Wohlbefinden tun und ihm die beste Pflege und Versorgung geben? Du würdest auf die allerbeste Ernährung achten, auf das richtige Training sowie ausreichend Ruhe und Entspannung, richtig? Eben alles was es braucht, um auch gute Leistungen bringen zu können. (Und dass es glücklich und zufrieden ist, liegt uns wahrscheinlich auch am Herzen. 😊)
Oder würdest Du auf all das verzichten und trotzdem jeden Tag Höchstleistungen erwarten? Tag um Tag, Woche um Woche, Jahr um Jahr?
Schau Dir nochmal an, wie Du Deine Hunde versorgst. Wenn Du nur einen Bruchteil dieser Liebe und Fürsorge, die Du Deinem Hunden zukommen lässt, auch Dir selbst geben würdest – wie wäre Dein Leben dann? Wie viel Aufmerksamkeit würdest Du Dir geben? Würdest Du dann nicht jedes kleine Signal Deines Körpers und Deiner Seele sofort wahrnehmen und aufmerksam beobachten, statt es zu ignorieren? Gehe nicht zu schnell über diese Fragen hinweg und lass sie wirken. Oder nimm sie mit in Deinen Tag oder Abend und denke ein wenig darüber nach.
Dein Selbstbild
Wir nehmen uns meist leider nicht die Zeit, uns aufmerksam und liebevoll zu betrachten, genau hinzuschauen, was wir gerade brauchen, was uns schadet oder uns gut tut. Wir beuten uns stattdessen auf verschiedenen Ebenen aus, stecken zurück, oft über lange Zeiträume. Wir verlangen von uns, weiterzumachen. Pausen sind nicht drin. Business first. Kein Feierabend, kein Urlaub, kein wirkliches Wochenende oder freie Tage. Die To Do-Liste muss abgearbeitet werden. Du merkst, Du kannst nicht mehr, aber es muss sein. Reiß Dich zusammen! Es wird ja bald besser… wenn dieses und jenes erstmal erledigt ist.
Dabei würden wir so nie mit denen, die uns am Herzen liegen, umgehen. Niemals.
Der Knackpunkt ist aber: Du bist in Deinem Leben genauso einmalig und unersetzlich wie das „tolle Rennpferd“, das es so nur einmal auf der Welt gibt – wir haben es nur in der Regel nie gelernt, das auch so zu sehen: Unseren Wert, unsere Einmaligkeit und vor allem unsere Liebenswürdigkeit zu sehen, anzuerkennen und zu pflegen.
Wir haben stattdessen gelernt, dass es normal ist, uns auszubeuten um Leistung zu bringen. Und obwohl uns unser Körper und unsere Seele uns (Warn-)Signale senden, haben wir verlernt oder nie gelernt, auf diese Signale und Gefühle zu hören – oder sie überhaupt zu fühlen.
Die Anderen
“Die Anderen schaffen das ja auch” – ein Satz, den ich dann ganz häufig von Selbständigen höre. Und auch ich selbst habe ihn mir oft vorgehalten. Was für ein doppelter Bullshit!
Denn erstens bin ich nun mal nicht die anderen. Und selbst wenn ALLE Menschen dieser Welt ein solches Pensum, wie ich versuche es mir zumute, schaffen und ich DER EINZIGE Mensch auf dieser Welt bin, der es nicht schafft – dann ist der Satz “die anderen schaffen das doch auch” immer noch keine Begründung dafür, mich kaputt zu machen. Denn ICH leide. MIR geht es gerade schlecht. Die anderen sind daran nicht beteiligt – weder daran, wie viel ich schaffe, noch daran, wie es mir damit geht.
Und zweitens schauen wir alle “bei den anderen” auch nur vor eine Fassade. Wir sehen nicht, wie es den Menschen eigentlich geht – schon gar nicht in den auf Hochglanz polierten, immer gut gelaunten und lächelnden Facebook- und Instagram-Profilen. Glaubst Du denn, ich würde den ganzen Tag so strahlend, expressiv und den Menschen zugewandt durch die Gegend laufen, wie Du es in meinen kleinen schnellen Tipps auf Facebook siehst? (Ganz kurz: Nein, tue ich nicht. 😄)
Manchmal höre ich auch “Du bist immer so gut gelaunt!”. Klar, bin ich tatsächlich auch oft. Aber es ist wahrlich kein Kunststück, diesen Eindruck auf einem solchen Kanal zu vermitteln. Was hinter diesem öffentlichen Bild passiert, weiß doch niemand. Und Du weißt auch nicht, wie es “den anderen” mit ihrem Arbeitspensum geht. Ob sie tatsächlich so viel tun, wie es von außen den Anschein hat. Ob sie Hilfe haben. Und vor allem: Wie es ihnen emotional damit geht. Und vielleicht wissen “die anderen” selber nicht, wie es ihnen geht, weil auch sie ihn ihrem eigenen Leistungs-Hamsterrad auf Hochtouren laufen und ihren Gefühlen nicht zuhören.
Die Warnsignale
Wenn etwas nicht stimmt, meldet sich Deine Seele. Und zwar hartnäckig. Vielleicht kannst Du die unguten Gefühle zunächst noch von Dir wegschieben und weiter funktionieren.
Das (das Wegschieben und Weitermachen) funktioniert sogar meist ziemlich lange ziemlich gut.
Aber die Seele wird lauter und stärker. Irgendwann hast Du Gedanken wie „Ich habe keine Lust mehr“, „Ich kann nicht mehr“ oder „Ich will keine Kunden mehr sehen“. Du vergisst Kundentermine, kommst immer häufiger zu spät, wirst ständig krank. Du fühlst Dich ausgebrannt und stellst irgendwann sogar Deinen ganzen Beruf in Frage.
Und diese Frage ist auch berechtigt, wenn Du Dir den Weg anschaust, den Du bisher gegangen bist – und die Art, wie Du mit Dir selbst umgegangen bist. Mit Deinem eigentlichen Job oder der Selbständigkeit hat diese Gedanke meist gar nichts zu tun. Sondern nur damit, wie Du mit Dir umgehst.
Beobachte Dich mal selbst, wenn Freude und Familie Dich fragen, wie es bei Dir gerade läuft und wie es Dir geht. Was sagst Du dann? „Im Moment ist es stressig“?, „Gerade ist wahnsinnig viel zu tun“?.
Wenn Du Dich dabei ertappst, dass aus diesem „im Moment“ ein Dauerzustand wird und Du diese Aussagen über längere Zeiträume wiederholst, stimmt etwas nicht. Das ist mir nämlich irgendwann einmal klar geworden – dass ich nun seit 1,5 Jahren exakt denselben Satz sage: “Im Moment ist es echt viel. Aber bald/demnächst/wenn xy abgeschlossen ist, wird es besser.”
Lass es mich noch einmal wiederholen: DAS. IST. BULLSHIT! 🧨💣🧨
Das leere Versprechen
An dieser Stelle versprechen sich dann viele (ich mir auch!), dass bald alles anders wird, sie nur diese schwierige Zeit überstehen müssen. Aber machen dann genauso weiter, statt etwas für eine positive Veränderung zu tun. Und schnell geht es Wochen, Monate oder sogar Jahre genauso weiter im Leistungs-Hamsterrad.
Was zusätzlich auch noch passiert: Dein Vertrauen in Dich selbst geht verloren. Du hörst Dich schließlich die ganze Zeit selbst sagen “Es wird besser, ehrlich!” – und dann passiert… nichts. Du lässt alles so, wie es ist.
Und wartest – worauf?
Dass es “einfach so” besser wird?
Dass sich IM AUßEN etwas ändert und Du auf einmal mehr Zeit hast?
(ernsthaft?😉)
Die “Unterstützung” derer, die Dich lieben
Manchmal treiben auch Freunde und Familie Dich in diesem ungesunden Verhalten noch weiter an und meinen es natürlich gut mit Dir: „Du schaffst das“, „Wer, wenn nicht Du“,…
Natürlich meinen sie es gut und wollen Dich aufbauen. Gleichzeitig legen sie jedoch – unbeabsichtigt, versteht sich – noch eine zusätzliche Last auf unsere Schulter: Die Angst davor, zu enttäuschen oder zu versagen. Sie bestärken Dein Leistungs-Selbstbild und legen zusätzliches Holz auf das kraftlos dahinschnorchelnde Feuer, das einmal Deine Freude und Leidenschaft am Job entfacht hat und dem nun eigentlich schon länger das Brennmaterial ausgegangen ist. Dieses “Anfeuern” tut dann nicht mehr gut, sondern macht einfach nur zusätzlichen Druck.
Ich selbst kenne all diese Prozesse, die sich dabei in uns abspielen, nur zu gut: Ich bin mit einem Burnout (der sich über zwei Jahre durch immer längere Krankschreibungen Sichtbarkeit erarbeitet hat) aus der Konzernarbeit ausgestiegen und dachte, dass es mir nicht gut geht, läge an den Konzernstrukturen. Dann habe ich mich selbständig gemacht – um dann 1:1 genauso weiterzuarbeiten, wie zuvor im Angestelltenverhältnis. Und – Überraschung – der nächste Burnout folgte.
Selbstfürsorge und Erfolg
Mich beschäftigt die Frage sehr, was dazugehört, damit ein Unternehmen erfolgreich sein kann. Und aus meiner Erfahrung gilt es nicht nur für Hundeunternehmer, sondern für sämtliche Selbständige aus allen Branchen: Als Einzelunternehmer hängt alles an Dir. Geht es Dir nicht gut, funktioniert und entwickelt sich auch Dein Unternehmen nicht gut.
Es ist also wichtig, nicht nur Biss und Durchhaltevermögen zu haben, sondern auch immer wieder zu reflektieren und genau hinzuhören, was Du brauchst, fühlst, denkst und brauchst. Wenn Du da JETZT nicht hinguckst, holt es Dich ein – vielleicht in einem, vielleicht auch erst in fünf oder zehn Jahren. Besser oder leichter wird es durch das “Nicht-Hinschauen” nicht. Dein Leidensweg wird nur länger. Und der Weg raus aus dem Tal, in dem Du landest, oft umso schwieriger.
Alles beginnt und endet mit Deinem Selbstwert
Der hohe Leistungsdruck, die andauernde Aktivität, das Erreichbar sein, einen perfekten Job machen wollen, und all das so sehr, dass wir weit über unsere Grenzen hinaus gehen und uns nicht liebevoll behandeln, sondern wie ein beliebiges und jederzeit austauschbares Ersatzteil – all das hat seine Ursprung in einem mangelnden Selbstwertgefühl.
Ich bin überzeugt davon, dass in unserer/n Generation(en) ALLE mit diesem Thema zu tun haben (okay, es gibt immer Ausnahmen – aber von der Handvoll einmal abgesehen.) Das macht es natürlich nicht leichter und ändert nichts daran, wie es DIR geht (siehe oben, der Vergleich mit “den anderen”), aber es beruhigt dann doch, in großer Gesellschaft zu sein. 😊
Das Gefühl, seinen geringen Selbstwert zu spüren, tut verdammt weh. Vielleicht ist es sogar der größte Schmerz, den ein Mensch fühlen kann.
Deshalb tun wir alles, um dem aus dem Weg zu gehen und uns mit Leistung, Aktivität, Erfolgen und positive Rückmeldungen das zu geben, was in uns fehlt: Wert.
Klappt aber nicht.
Das Loch in Dir kannst Du nicht durch Deine Arbeit füllen.
Oder gar heilen.
Sondern nur, indem Du Dir selbst die Liebe gibst, die Du als Kind gebraucht hättest.
Bedingungslose Liebe.
Und bedingungslos heißt: Ohne Leistung. Ohne Arbeit. Nicht, “wenn xy noch erledigt ist”.
Ein Schritt in die Richtung, Dir selbst diese Liebe zu geben, ist, auf Deine Gefühle zu hören. Zu merken, wann Du eine Pause brauchst. Liebevoll mit Dir umzugehen. So, wie Du mit Deinem Hund umgehst, wenn er krank ist: Aufmerksam, sanft, warm, beschützend, zärtlich, fürsorglich.
Das füllt das Bedürfnis, das Du hast, auf.
Nicht 12 Stunden Arbeiten am Tag.
Die Veränderung
Fassen wir zusammen:
Darauf zu warten, dass sich etwas ändert, bringt Dir nichts.
Es wird sich nichts ändern, wenn Du nicht aktiv daran arbeitest.
Der Grund für Deine Überlastung liegt in Dir, in Deinem mangelndem Selbstwert, der sich in (im wahrsten Sinne des Wortes) unmenschlicher Leistungsorientierung und Aktivität zeigt.
Du musst aktiv daran arbeiten, Deine Strukturen und Dein Verhalten zu verändern.
Du musst Dich aktiv entscheiden, dass Du so nicht weitermachst und JETZT etwas änderst.
Das erfordert viel Willensstärke von Dir, denn die gewohnten Mechanismen, Leistungsansprüche und Verhaltensweisen sind oft fast wie eine Sucht. Diese zu verändern benötigt Zeit und Durchhaltevermögen – über Wochen und Monate, meist über Jahre. Denn gerad ein „stressigen Zeiten“, die es zweifelsohne in jeder Selbständigkeit auch mal vorübergehend gibt – fallen wir schnell in alte Muster zurück.
Zu wenig Selbstfürsorge ist nicht nur der Sargnagel für Deine Selbständigkeit, Dein Glück und Deine Zufriedenheit. Der Mangel an Selbstfürsorge führt auch dazu, dass Deine Selbständigkeit einfach nicht funktioniert. Weil eben Du nicht wie ein Roboter funktionierst, sondern gewisse Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Du Deine Arbeit gut machen kannst.
Solange Du im Selbstausbeutung-Modus unterwegs bist, kann es Dir weder beruflich noch privat so richtig gut gehen. Du wirst vielleicht über die Runden kommen, aber es bleibt sonst nicht wirklich etwas übrig. Altersvorsorge, Investitionen, Träume, ein kranker Hund, Auto kaputt – all das ist finanziell dann kaum zu machen. Und stresst Dich (allein bei dem Gedanken daran) noch zusätzlich.
Ja, in der Anfangsphase kann es mal sein, dass Du längere Zeit sehr viel in Dein Unternehmen steckst. Mehr als Du eigentlich langfristig geben willst und kannst (und solltest). Aber genau in dieser Zeit gilt es, rechtzeitig die Weichen so zu stellen, dass Du da auch wieder raus kommst: Durch kluge Planung, gute Angebote, ausreichend Einkommen, … und durch klare Grenzen und Zeit für Dich – außerhalb Deines Unternehmens.
Und jetzt kommt der wichtigste Satz in diesem Artikel:
Solange Du nicht klar entscheidest, Selbstfürsorge als Priorität in Dein Leben zu holen, wird die Selbständigkeit nie wirklich rund laufen, nicht mit Leichtigkeit funktionieren und vor allem wirst Du nicht wirklich glücklich damit werden.
Ich weiß, wie schwer es sein kann, zu erkennen und zu akzeptieren, dass es so wie bisher wirklich nicht weiter geht.
Und ganz oft ist man dann schlichtweg ratlos, wie man es denn stattdessen machen soll – wenn ein neuer Weg, ein neuer Umgang mit der Arbeit, so einfach wäre, hätten wir es alle schon längst umgesetzt, nicht wahr?
Wie genau sich der Weg von diesem Punkt an gestaltet, ist sehr individuell, aber ich kann Dir sagen, dass er immer bei mehr Selbstfürsorge anfängt. Dabei, sich selbst mehr Priorität einzuräumen, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und Dein Leben (auch) nach ihnen auszurichten: Was ist zu tun, damit es Dir wieder gut geht?
Das ist das einzige, was wichtig ist. Und dann zeigen sich auch passende Lösungswege auf. Garantiert.
Du bist auf dieser Welt um glücklich zu sein
Für mich ist ganz klar: Glücklich zu sein ist der Grund, warum wir alle auf dieser Welt sind.
Glück ist unser Geburtsrecht.
Und genau das wünsche ich jedem einzelnen und auch Dir: Dass Du glücklich bist mit Deinem Leben – so, wie Du es brauchst.
Dass Du Dich nicht heute kaputtackerst, weil es dann irgendwann (hoffentlich) besser wird.
Sondern dass Du heute, jeden einzelnen Tag schon so lebst (und dazu gehört auch arbeiten!), dass es Dir morgens beim Aufstehen und auch am Ende des Tages gut geht.
Dass Du jeden einzelnen Tag so lebst, als wärst Du schon dort angekommen – dort, wo “alles besser wird”.
Lass das “alles besser” SOFORT beginnen!
Nicht nach Projekt xy.
Nicht ab einem gewissen Kontostand.
Nicht ab einer gewissen Sichtbarkeit oder ab einem gewissen Datum.
Das “alles besser” ist ein Gefühl, das in Dir beginnt – und nicht von etwas Äußerem initiiert wird.
Mache Dir klar: Du bist nicht auf dieser Welt, um ein Unternehmen erfolgreich zu machen.
Du bist auf dieser Welt um glücklich zu sein.
💖💖💖 Pass gut auf Dich auf. 💖💖💖
Indem Du für Dich sorgst, Dich umsorgst, Dir Liebe schenkst, Deine Gefühle und Bedürfnisse fühlst und ihnen Raum gibst, sanft und warm mit Dir umgehst.
Denk dran: Das Wichtigste in Deinem Leben – bist Du. 💖