Ich weiß… keiner von uns hat Bock auf das Thema. Denkst Du, mir geht es anders…?
Sie sind aber nun mal da, die Steuern, und sie betreffen Dich als Selbständigen. Es bringt also nichts, die Augen davor zu schließen, nach dem Motto “Was ich nicht sehe, existiert auch nicht.” 🙂
Und wie bei so vielen Themen ist es auch bei Steuern so: Wenn Du Dich erstmal damit beschäftigt hast, ist es gar nicht mehr so schlimm. Denn es gibt ein paar gute Nachrichten:
- Für Dich sind – was Deine Selbständigkeit angeht – (nur) drei Steuerarten relevant: Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und Einkommensteuer.
- Zu jeder dieser Steuerarten solltest Du ein paar Grundlagen wissen. Die bekommst Du hier in diesem Input.
- Mit diesem Grundlagenwissen kommst Du gut durch Deinen Alltag.
- Und alles Weitere gibst Du an jemanden ab, der das Ganze gerne und vor allem gut macht. Solche Leute nennt man Steuerberater oder Buchhalter.
Deal? Um Dein Unternehmen zu führen, solltest Du bspw. wissen, wie das mit der Umsatzsteuer und Vorsteuer funktioniert und wann die Gewerbesteuer für Dich relevant wird. Und die ganzen Sonderfälle und Feinheiten, mit denen gehst Du dann zu jemandem, der sich den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigt.
Mit diesem Vorgehen ist das Gespenst “Steuern” kein Gespenst mehr. Sondern nur noch… ein Anhang, der ab und zu einmal beachtet werden möchte. Nicht mehr. Und nicht weniger. 😉