Fakt ist: Unsere Kunden sind in der Regel täglich auf Facebook. Facebook hat derzeit rund 25 Millionen deutsche Nutzer. 83% der 18- bis 34-jährigen nutzen Facebook täglich. Jedoch gibt es auch ganz besonders hohe Zuwächse bei den über 45jährigen. Ja, man kann also sagen, dass (bald) jeder irgendwie Kontakt zu Facebook hat.
Unternehmen sollten dort sein, wo die Kunden sind. Das schaffen wir durch Facebook. Aber noch etwas viel Besseres passiert: Unsere Kunden, die Hundehalter, nutzen Facebook in ihrer Freizeit. Um zu entspannen, sich zu zerstreuen, Neues zu erfahren, Kontakt zu denen zu halten, die sie mögen, auch wenn das sonst im Alltag kaum möglich ist.
Das gesamte Thema Hund ist ebenfalls im Bereich „Freizeit“ zu verorten. Wenn sich Hundehalter mit ihrem Vierbeiner beschäftigen, geschieht das in ihrer Freizeit. Das Ganze soll – wenn man nicht gerade eine Lösung für ein konkretes Problem sucht – Spaß machen und den Alltag versüßen. Was nicht heißt, dass Hundehalter nicht auch gerne etwas lernen in ihrer Freizeit. Und dennoch ist es den meisten sicherlich wichtig, ihre rar gesäte Freizeit und die noch rarere Zeit mit ihrem Hund gut gelaunt und entspannt zu verbringen.
Genau mit diesem Bedürfnis bewegen sie sich jedoch auch auf Facebook: Um zu entspannen und sich ihre Freizeit schön zu gestalten. IDEAL also, um Kunden in diesem Moment auch mit Angeboten für sich und ihren Hund anzusprechen – sie sind ohnehin im Freizeit-Modus. Sie sind (relativ) entspannt und offen für Angebote, Vorschläge, Ideen, Geschichten, Lustiges rund um den Hund, der auch zu ihrer Freizeitgestaltung gehört.
Deswegen ist für uns Hundeunternehmer Facebook noch wichtiger als es ohnehin für die meisten Unternehmer ist: Unsere Angebote treffen den Nerv und das Bedürfnis, weswegen Menschen auf Facebook sind. Das tun neue Autoreifen, Nachhilfe-Angebote für die Kinder und Abnehm-Shakes nicht. Sie erinnern an lästige Pflichten oder unangenehme To Dos. Wir bieten etwas, das den Freizeit-Wert erhöht und sogar mehr Qualität in die Freizeit des Kunden bringt. Perfekt! Deswegen: Unbedingt rauf auf das Pferd!
Wozu Facebook für Unternehmer gut ist
(Potenzielle) Kunden teilen sich in der Regel in drei Gruppen auf:
- Solche, die direkt kaufen. Das sind uns allen natürlich die liebsten.
- Die, die warten. Sich erst einmal umschauen, das Angebot sacken lassen.
- Die, die Kostenloses „abgreifen“ und nie kaufen. Die interessieren uns nicht besonders.
Die erste Gruppe muss von uns erfahren. Sie muss wissen, dass es uns gibt, und über unsere Angebote informiert werden. Facebook kann hier helfen, dass diese Menschen auf uns aufmerksam werden, indem sie
- sehen, dass ein Freund einen Beitrag von uns liked,
- über eine Werbeanzeige von uns stolpern,
- durch ein Posting von uns auf unsere Webseite geleitet werden und dort in Kontakt mit den Angeboten kommen, die für sie relevant sind.
Die zweite Gruppe, die Wartenden, ist die weitaus größere Gruppe von Menschen. Vielleicht ordnest Du Dich dort auch ein – ich gehöre zumindest bei ganz vielen Angeboten dazu (bei ganz wenigen mache ich natürlich auch Schnellschüsse :-)).
Die Wartenden wollen Vertrauen fassen und einen besseren Eindruck bekommen, wer denn eigentlich hinter dem Angebot steckt. Genau dafür ist Facebook ideal! Du wirst vom anonymen Anbieter zum „anfassbaren“ Menschen. Greifbar. Konkret. Im wahrsten Sinne des Wortes menschlich. Wenn Du es denn zulässt. Denn natürlich birgt der Einblick in Dich als Mensch auch die Gefahr, dass Du negative Rückmeldung bekommst. Schließlich tust Du Deine Meinung kund, gibst Einblick darin, was Dir gefällt und was nicht und wie Du zu bestimmten Themen stehst. Das kann nicht jedem gefallen.
GUT SO!
Für alle ist für keinen.
Dieser Spruch ist so unglaublich wahr. Wer profillos bleibt, keinen Standpunkt hat, keine Meinung in Sachen Hundeerziehung, Ernährung etc. hat – warum sollte ich mir von so einem Menschen Rat einholen?
Menschen, die Rat suchen, also Kunden, wollen Führung und Struktur, kein Fähnchen im Wind. Sie wollen eine klare Aussage und konkrete Vorgehensweisen gezeigt bekommen – kein unklares Schulterzucken. Und natürlich kannst Du genau diese Kompetenz auch über Facebook vermitteln – ohne zu sagen „Ich stehe für Trainingsmethode X“. Indem Du bspw. Fälle aus dem Alltag beschreibst, Fragen von Kunden und welche Antworten zu diesem konkreten Menschen mit seinem Hund passten. Dadurch wird Kompetenz deutlich, Empathie, ein Reindenken in den Kunden. Du zeigst Profil bei aller Flexibilität hinsichtlich Methoden, Trainingsansätzen und Lösungsmöglichkeiten.
Hab den Mut, Dich als Mensch zu zeigen. Dann hast Du die Chance, selbst über das im Grunde unpersönliche und oberflächliche Medium Facebook eine Beziehung zu potenziellen Kunden aufzubauen und Dich bei vorhandenen Kunden immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Durch einen Klick auf das „Gefällt mir“ Deiner Seite hat der potenzielle Kunde sein Einverständnis gegeben, von nun an mit Informationen von Dir versorgt zu werden. Da ist wie das Abonnement eines Newsletters, fällt den Menschen nur unlängst leichter, als irgendwo die eigene Email-Adresse einzutragen.
Nutze dies, indem Du
- eine Beziehung und Vertrauen zu den „Wartenden“ aufbaust,
- „Sofort-Käufer“ auf Angebote hinweist,
- Deine Kunden durch Interaktion (Likes und Kommentare) und Umfragen in Gruppen besser kennenlernst,
- Kontakt zu Stammkunden hältst und Dich ins Gedächtnis rufst,
- Dich als Mensch „anfassbar“ machst – elementar in der menschelnden Branche Hund.
Club-Info
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Wie Du Facebook als Unternehmer nutzt!
Im Hundeunternehmer-Club widmen wir uns den ganzen Dezember diesem Thema. Du bekommst die perfekte Übersicht, wie Du Facebook als Unternehmer optimal für Dich nutzt und so bei Kunden im Gedächtnis bleibst und Interessenten auf Dein Angebot aufmerksam machst. Und am 6. Januar gibt es ein Live-Webinar mit noch mehr Input zu diesem Thema und der Möglichkeit, direkt Fragen zu stellen.
Sei dabei und klick auf “mehr”!
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